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FAQ - häufige Fragen
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- Havemannstr. 12b
- Tel: 030 85 73 98 23
- Fax: 030 91 48 57 59
- kontakt@talimo.org
Du möchtest dich oder jemanden aus deinem Umfeld unterstützen lassen?
Nutze unser Kontaktformular, um uns dein Anliegen mitzuteilen. Wähle im Formular bitte aus, worum es geht – so können wir gezielt antworten.
Bitte beachte: Der erste Ansprechpartner ist immer das zuständige Jugendamt.
Erst wenn das Jugendamt Talimo mit der Begleitung beauftragt, können wir aktiv werden.
Wir unterstützen dich aber gern dabei, den richtigen Weg zu finden.

Sie haben eine Beschwerde?
1. Grundhaltung und Zielsetzung
Die Talimo gGmbH versteht Beschwerden als wichtigen Bestandteil von Qualitätsentwicklung, Partizipation und Kinderschutz. Wir begegnen jeder Beschwerde mit Offenheit, Ernsthaftigkeit und dem Ziel, gemeinsam Lösungen zu finden. Unsere Haltung ist geprägt von einem humanistischen Menschenbild, Respekt gegenüber Vielfalt sowie einer systemischen Sichtweise auf Problemlagen und Entwicklungsprozesse. Beschwerden sind für uns kein Ausdruck von Störung, sondern wertvolles Feedback – sowohl für die einzelne Hilfe als auch für unsere fachliche Weiterentwicklung.
Wir verpflichten uns zu einem transparenten und niedrigschwelligen Beschwerdeverfahren für alle Beteiligten: Kinder, Jugendliche, Eltern, Personensorgeberechtigte, Mitarbeitende, Jugendämter und weitere externe Partner.
2. Definition von Beschwerden
Beschwerden sind Rückmeldungen, bei denen Personen Unzufriedenheit äußern, auf Missstände hinweisen oder Veränderungen anregen. Sie können sich auf:
● das Verhalten einzelner Mitarbeitender,
● die Qualität der Leistung,
● strukturelle Abläufe oder
● Grundhaltungen im Hilfekontext beziehen.
Beschwerden können mündlich, schriftlich, digital, anonym oder stellvertretend durch Dritte eingebracht werden.
3. Grundsätze unseres Beschwerdemanagements
● Niedrigschwelligkeit: Beschwerden sollen ohne Hürden möglich sein – in Alltagssituationen, vertrauten Räumen und in angemessener Sprache.
● Transparenz und Nachvollziehbarkeit: Alle Beteiligten werden über Ablauf, Zuständigkeit und Ergebnisse informiert.
● Schutz vor Repressalien: Niemand darf aufgrund einer Beschwerde benachteiligt werden.
● Kindgerechte Zugänge: Kinder und Jugendliche erhalten altersgemäße Möglichkeiten, sich zu äußern.
● Vertraulichkeit: Beschwerden werden vertraulich behandelt und nur mit Zustimmung der Betroffenen weitergegeben – außer es besteht eine gesetzliche Verpflichtung (z. B. Kinderschutz).
● Verbindlichkeit und Struktur: Alle Beschwerden durchlaufen einen geregelten Ablauf mit klarer Zuständigkeit, Dokumentation und Feedback.
Beschwerdeart | Zuständige Instanz | Bearbeitungsschritte |
---|---|---|
gegen Fachkraft | Fachkraft selbst → pädagogische Leitung → Geschäftsführung | Klärung im Dialog, ggf. Einbindung weiterer Beteiligter |
gegen Einrichtung oder Leitung | Geschäftsführung | Fallklärung, Beteiligung der Beschwerdeführenden, ggf. Jugendamt |
interne Beschwerden durch MA | zunächst pädagogische Leitung → Geschäftsführung | auf Wunsch anonym möglich, ggf. Supervision oder externe Mediation |
Beschwerden durch externe Partner (z. B. Jugendamt, Schulen) | pädagogische Leitung oder Geschäftsführung | fachliche Rückmeldung, Klärung im Team, ggf. Rückkopplung an Beteiligte |
5. Hinweis zu den Beschwerdeformularen
Die entsprechenden Beschwerdeformulare – sowohl für Kinder und Jugendliche, als auch für Erwachsene – finden Sie in unserem Kontaktformular oder direkt über den Button. Alternativ können sie auch direkt bei den Ansprechpartnern angefragt werden.
6. Ansprechpersonen für Beschwerden
Pädagogische Leitung:
Fr. Hoppe – Beuster
Telefon: 0159 04 86 47 46
E-Mail: julia.hoppe-beuster@talimo.de
Geschäftsführung:
Fr. Matulla
Telefon: 0163 277 30 21
E-Mail: anika.matulla@talimo.de
1. Grundhaltung und Zielsetzung
Die Talimo gGmbH versteht Beschwerden als wichtigen Bestandteil von Qualitätsentwicklung, Partizipation und Kinderschutz. Wir begegnen jeder Beschwerde mit Offenheit, Ernsthaftigkeit und dem Ziel, gemeinsam Lösungen zu finden. Unsere Haltung ist geprägt von einem humanistischen Menschenbild, Respekt gegenüber Vielfalt sowie einer systemischen Sichtweise auf Problemlagen und Entwicklungsprozesse. Beschwerden sind für uns kein Ausdruck von Störung, sondern wertvolles Feedback – sowohl für die einzelne Hilfe als auch für unsere fachliche Weiterentwicklung.
Wir verpflichten uns zu einem transparenten und niedrigschwelligen Beschwerdeverfahren für alle Beteiligten: Kinder, Jugendliche, Eltern, Personensorgeberechtigte, Mitarbeitende, Jugendämter und weitere externe Partner.
2. Definition von Beschwerden
Beschwerden sind Rückmeldungen, bei denen Personen Unzufriedenheit äußern, auf Missstände hinweisen oder Veränderungen anregen. Sie können sich auf:
● das Verhalten einzelner Mitarbeitender,
● die Qualität der Leistung,
● strukturelle Abläufe oder
● Grundhaltungen im Hilfekontext beziehen.
Beschwerden können mündlich, schriftlich, digital, anonym oder stellvertretend durch Dritte eingebracht werden.
3. Grundsätze unseres Beschwerdemanagements
● Niedrigschwelligkeit: Beschwerden sollen ohne Hürden möglich sein – in Alltagssituationen, vertrauten Räumen und in angemessener Sprache.
● Transparenz und Nachvollziehbarkeit: Alle Beteiligten werden über Ablauf, Zuständigkeit und Ergebnisse informiert.
● Schutz vor Repressalien: Niemand darf aufgrund einer Beschwerde benachteiligt werden.
● Kindgerechte Zugänge: Kinder und Jugendliche erhalten altersgemäße Möglichkeiten, sich zu äußern.
● Vertraulichkeit: Beschwerden werden vertraulich behandelt und nur mit Zustimmung der Betroffenen weitergegeben – außer es besteht eine gesetzliche Verpflichtung (z. B. Kinderschutz).
● Verbindlichkeit und Struktur: Alle Beschwerden durchlaufen einen geregelten Ablauf mit klarer Zuständigkeit, Dokumentation und Feedback.
Beschwerdeart | Zuständige Instanz | Bearbeitungsschritte |
---|---|---|
gegen Fachkraft | Fachkraft selbst → pädagogische Leitung → Geschäftsführung | Klärung im Dialog, ggf. Einbindung weiterer Beteiligter |
gegen Einrichtung oder Leitung | Geschäftsführung | Fallklärung, Beteiligung der Beschwerdeführenden, ggf. Jugendamt |
interne Beschwerden durch MA | zunächst pädagogische Leitung → Geschäftsführung | auf Wunsch anonym möglich, ggf. Supervision oder externe Mediation |
Beschwerden durch externe Partner (z. B. Jugendamt, Schulen) | pädagogische Leitung oder Geschäftsführung | fachliche Rückmeldung, Klärung im Team, ggf. Rückkopplung an Beteiligte |
5. Hinweis zu den Beschwerdeformularen
Die entsprechenden Beschwerdeformulare – sowohl für Kinder und Jugendliche, als auch für Erwachsene – finden Sie in unserem Kontaktformular oder direkt über den Button. Alternativ können sie auch direkt bei den Ansprechpartnern angefragt werden.
6. Ansprechpersonen für Beschwerden
Pädagogische Leitung:
Fr. Hoppe – Beuster
Telefon: 0159 04 86 47 46
E-Mail: julia.hoppe-beuster@talimo.de
Geschäftsführung:
Fr. Matulla
Telefon: 0163 277 30 21
E-Mail: anika.matulla@talimo.de
Sie möchten uns ein Feedback geben?

Geschäftsführung
- Ansprechpartnerin: Anika Matulla
- 0163 277 30 21
- anika.matulla@talimo.org
- Ansprechpartnerin: Elena Müller
- 0174 167 78 51
- elena.mueller@talimo.org
Erreichbar Mo-Fr von 8:00 - 18:00

Verwaltung
- Ansprechpartnerin: Fr. Ney
- 0157 78 14 52 31
- olga.ney@talimo.org
Erreichbar Mo-Fr von 8:00 - 18:00

Pädagogische Leitung
- Ansprechpartnerin: Fr. Hoppe – Beuster
- 0159 04 86 47 46
- julia.hoppe-beuster@talimo.org
Erreichbar Mo-Fr von 8:00 - 18:00
FAQ - Fragen & Antworten

Um unsere Unterstützung zu erhalten, müssen Sie sich zunächst an das zuständige Jugendamt in Ihrer Region wenden. Das Jugendamt prüft gemeinsam mit Ihnen den Unterstützungsbedarf und kann uns anschließend beauftragen.
Erst wenn dieser Schritt erfolgt ist, können wir aktiv werden und gemeinsam mit Ihnen den passenden Betreuungsweg planen.
Hier finden Sie eine Liste der Jugendämter.
Ja, unser Einsatzgebiet umfasst neben Berlin auch ausgewählte Regionen in Brandenburg. Welche Bezirke und Landkreise dazugehören, sehen Sie direkt in unserer interaktiven Karte auf der Startseite.
Unsere Schwerpunkte liegen auf Suchtprävention und -intervention, Unterstützung suchtbelasteter Familien, Jugendhilfe im Kontext von Abhängigkeitserkrankungen, sowie systemischer Familienarbeit. Wir kombinieren pädagogische und suchttherapeutische Fachkompetenzen, um passgenaue Lösungen anzubieten.
Wir bieten verschiedene Formen der Unterstützung an, darunter Jugendhilfe, Familienhilfe, Elterngruppen sowie spezielle Angebote zu Themen wie Suchtprävention, Alltagsstruktur und Krisenintervention. Unsere Leistungen werden individuell auf die jeweilige Situation abgestimmt. Mehr zu unseren Leistungen finden Sie hier.
Unsere angeleitete Elterngruppe bietet Raum für Austausch, Beratung und Stärkung der Erziehungskompetenz. Während der Elterngruppe bieten wir ein pädagogisches Programm für Kinder und Jugendliche, abgestimmt auf deren Bedürfnisse, an. Die Treffen enden mit einem gemeinsamen Essen, das für einen entspannten Abschluss sorgt und den Austausch in lockerer Atmosphäre fördert. Mehr dazu finden Sie hier.
Ja, in vielen Fällen können wir schnell reagieren und kurzfristig neue Fälle übernehmen. Die Einsatzplanung erfolgt in enger Absprache mit dem zuständigen Sachbearbeiter bzw. der Sachbearbeiterin im Jugendamt, um Dringlichkeiten zu berücksichtigen.
Talimo bietet maßgeschneiderte Hilfen zur Erziehung mit klarem Fokus auf suchtbezogene Familien- und Jugendhilfe. Durch kurze Kommunikationswege, verlässliche Dokumentation und ein erfahrenes, multiprofessionelles Team können wir flexibel auf Bedarfsänderungen reagieren und Maßnahmen effizient umsetzen.
Die Dauer hängt von der individuellen Situation und dem vom Jugendamt bewilligten Hilfeplan ab. Manche Maßnahmen laufen nur wenige Monate, andere begleiten Familien über ein Jahr oder länger. Der zeitliche Rahmen wird regelmäßig überprüft und bei Bedarf angepasst.
Wir legen großen Wert auf eine transparente und regelmäßige Kommunikation. Das beinhaltet zeitnahe Berichte, Teilnahme an Hilfeplangesprächen und Abstimmung zu Zielerreichung und Maßnahmenanpassung. Unser Ziel ist, das Jugendamt stets über Fortschritte und Herausforderungen auf dem Laufenden zu halten.
Wir decken ein breites Spektrum ab: Sozialpädagogische Familienhilfe, Erziehungsbeistandschaften, begleitete Umgänge, Elterncoaching, Krisenintervention und aufsuchende Arbeit. Dabei setzen wir besonders auf Methoden, die abhängigkeitsbelastete Familien stärken und Rückfälle verhindern.
Unser Team besteht aus erfahrenen Sozialpädagog:innen, Erzieher:innen und Fachkräften für Suchtprävention. Wir arbeiten lösungsorientiert, ressourcenorientiert und nutzen anerkannte Methoden aus der Sozialarbeit, systemischen Beratung und Erziehungswissenschaft. Zudem kooperieren wir eng mit Schulen, Ärzt:innen und weiteren Netzwerkpartnern, um eine bestmögliche Unterstützung zu gewährleisten.
Ja. Wir stimmen uns eng mit Schulen, Kitas, therapeutischen Einrichtungen und anderen sozialen Trägern ab. Diese Vernetzung hilft, Probleme frühzeitig zu erkennen und gemeinsam nachhaltige Lösungen zu entwickeln.
